Banner

Evangelisch-lutherische Kirchengemeinde
St. Jürgen Holtrop

Frauenkreis

Ihr alle seid zusammen der Leib von Christus,
und als Einzelne seid ihr Teile an diesem Leib.
1. Korinther 12,27


Bild Frauenkreis Eine fröhliche Runde von Frauen trifft sich einmal im Monat an einem Donnerstag um 14.30 Uhr.

Gemütlich trinken wir zusammen Tee, wie es sich hier bei uns in Ostfriesland gehört.


Bild Tee beim Frauenkreis-Ausflug

Bild Frauenkreis Bild Frauenkreis


Interessante Themen, fröhliche Lieder, gemütliches Klönen stehen bei uns auf dem Programm.

Gerne unternehmen wir aber auch Ausflüge in unsere schöne Umgebung, besichtigen Kirchen, schöne Gärten oder andere Sehenswürdigkeiten.
Auch da gehört eine gemütliche Teerunde natürlich immer dazu.


Bild Speisen des Weltgebetstags Ein Höhepunkt im Jahreslauf ist für uns immer der Weltgebetstag Anfang März, der jedes Jahr aus einem anderen Land kommt. Unser Kreis verwöhnt nach dem Gottesdienst die Besucher mit einem Buffet von leckeren Spezialitäten aus dem jeweiligen Land.

Bild Käthe Groß und Anni Hinrichs Frau Käthe Groß und Frau Anni Hinrichs sind Ansprechpartnerinnen für diesen Kreis und sorgen dafür, dass die Tische immer liebevoll gedeckt sind.



Aus dem Archiv:

Bild Frauenkreis-Ausflug Ausflug nach Timmel 2010
Bild Frauenkreis

Aus dem 1. Brief des Paulus
an die Gemeinde in Korinth,
Kapitel 12

Es gibt verschiedene Gaben,
doch ein und derselbe Geist teilt sie zu.
Es gibt verschiedene Dienste,
doch ein und derselbe Herr macht dazu fähig.
Es gibt verschiedene Kräfte,
doch ein und derselbe Gott schenkt sie -
er, der alles in allen wirkt.
Doch an jedem und jeder in der Gemeinde
zeigt der Heilige Geist seine Wirkung
in der Weise und mit dem Ziel,
dass alle etwas davon haben.

Der Körper des Menschen ist einer
und besteht doch aus vielen Teilen.
Aber all die vielen Teile gehören zusammen
und bilden einen unteilbaren Organismus.
So ist es auch mit Christus:
mit der Gemeinde, die sein Leib ist.
Ein Körper besteht nicht aus einem einzigen Teil,
sondern aus vielen Teilen.

Wenn der Fuß erklärt:
»Ich gehöre nicht zum Leib, weil ich nicht die Hand bin« -
hört er damit auf, ein Teil des Körpers zu sein?
Oder wenn das Ohr erklärt:
»Ich gehöre nicht zum Leib, weil ich nicht das Auge bin« -
hört es damit auf, ein Teil des Körpers zu sein?
Wie könnte ein Mensch hören, wenn er nur aus Augen bestünde?
Wie könnte er riechen, wenn er nur aus Ohren bestünde?
Nun aber hat Gott im Körper viele Teile geschaffen
und hat jedem Teil seinen Platz zugewiesen,
so wie er es gewollt hat.

Wenn alles nur ein einzelner Teil wäre, wo bliebe da der Leib?
Aber nun gibt es viele Teile, und alle gehören zu dem einen Leib.
Das Auge kann nicht zur Hand sagen:
»Ich brauche dich nicht!«
Und der Kopf kann nicht zu den Füßen sagen:
»Ich brauche euch nicht!«

Gerade die Teile des Körpers, die schwächer scheinen,
sind besonders wichtig.
Die Teile, die als unansehnlich gelten,
kleiden wir mit besonderer Sorgfalt
und die unanständigen mit besonderem Anstand.
Die edleren Teile haben das nicht nötig.
Gott hat unseren Körper zu einem Ganzen zusammengefügt
und hat dafür gesorgt,
dass die geringeren Teile besonders geehrt werden.
Denn er wollte, dass es keine Uneinigkeit im Körper gibt,
sondern jeder Teil sich um den anderen kümmert.

Wenn irgendein Teil des Körpers leidet,
leiden alle anderen mit.
Und wenn irgendein Teil geehrt wird,
freuen sich alle anderen mit.
Ihr alle seid zusammen der Leib von Christus,
und als Einzelne seid ihr Teile an diesem Leib.


Fußbereich überspringen

Nach oben