Der Sperling hat ein Haus gefunden
und die Schwalbe ein Nest für ihre Jungen -
deine Altäre, Herr Zebaoth,
mein König und mein Gott.
Psalm 84,4
Wir laden Sie ein in unsere schöne Kirche!
Erkunden Sie hier unsere Kirche interaktiv.
Oder klicken Sie einfach auf eines der folgenden Bilder oder auf den dazugehörigen Link, um unsere Kirche kennenzulernen.
Lange Zeit war der ursprüngliche Name unserer Kirche in Vergessenheit geraten... mehr
Unsere Kirche wurde gebaut um die Mitte des 13. Jahrhunderts... mehr
Unser wunderbar windschiefer Glockenturm... mehr
Eine Kirche entsteht und verändert sich im Laufe der Zeit... mehr
Auffälligstes Merkmal in unserer Kirche ist der Lettner, eine Art "Trennwand" zwischen Gemeinde- und Altarbereich... mehr
Wiederentdeckt bei der Kirchenrenovierung Anfang der 1970er Jahre: ein Fresko an der Nordwand... mehr
Oben auf dem Lettner befindet sich eine Kreuzigungsgruppe aus dem 15. Jahrhundert... mehr
Eine schöne Renaissance-Kanzel schmückt mit Bildern und Schnitzereien unsere Kirche... mehr
Ein kleines, aber feines einmanualiges historisches Instrument mit schönem Klang... mehr
Der alte Altar, der sich ganz vorne im Altarraum befindet, stammt aus der sogenannten Cröpelin-Schule... mehr
Unsere Kirche hat nicht nur den alten, sondern auch noch einen neuen Altar, der bei der Kirchenrenovierung Anfang der 70er Jahre hinzugekommen ist... mehr
Auch der Taufstein entstand zur Zeit der Kirchenrestaurierung in den 70er Jahren... mehr
Die drei großen Kronleuchter im Mittelgang der Kirche... mehr
Wie lieb sind mir deine Wohnungen, Herr Zebaoth!
Meine Seele verlangt und sehnt sich
nach den Vorhöfen des Herrn;
mein Leib und Seele freuen sich
in dem lebendigen Gott.
Der Sperling hat ein Haus gefunden
und die Schwalbe ein Nest für ihre Jungen -
deine Altäre, Herr Zebaoth,
mein König und mein Gott.
Wohl denen, die in deinem Hause wohnen;
die loben dich immerdar.
Wohl den Menschen, die dich für ihre Stärke halten
und von Herzen dir nachwandeln!
Wenn sie durchs dürre Tal ziehen, wird es ihnen zum Quellgrund,
und Frühregen hüllt es in Segen.
Sie gehen von einer Kraft zur andern
und schauen den wahren Gott in Zion.
Herr, Gott Zebaoth, höre mein Gebet;
vernimm es, Gott Jakobs!
Gott, unser Schild, schaue doch;
sieh doch an das Antlitz deines Gesalbten!
Denn ein Tag in deinen Vorhöfen
ist besser als sonst tausend.
Ich will lieber die Tür hüten in meines Gottes Hause
als wohnen in der Gottlosen Hütten.
Denn Gott der Herr ist Sonne und Schild;
der Herr gibt Gnade und Ehre.
Er wird kein Gutes mangeln lassen den Frommen.
Herr Zebaoth, wohl dem Menschen,
der sich auf dich verlässt!